Innovativ und komplett digital

Diese sieben Stärken zeichnen «Design-Studio» aus

Design-Studio

Das neue Lehrmittel für Textiles und Technisches Gestalten für die 1. bis 3. Klasse der Sekundarstufe I verbindet attraktive Unterrichtsideen mit neuen Technologien und ist komplett digital konzipiert.

1. Frisch und innovativ

«Design-Studio» bietet eine Fülle von attraktiven Unterrichtsideen. Die zehn spannenden, auf den Lehrplan 21 ausgerichteten Projekte sind in solch unterschiedlichen Bereichen wie etwa Mode/Bekleidung, Bau/Wohnbereich oder Mechanik/Transport angesiedelt. Schülerinnen und Schüler entwickeln und realisieren beispielsweise eine eigene Freizeit-Hose, bauen eine Alarmanlage aus einer ausgemusterten Computertastatur, entwerfen ein Sitzmöbel nach eigenen Vorstellungen oder konstruieren einen Elektroflitzer, der von einem umfunktionierten Akkubohrschrauber angetrieben wird. Dabei setzt das Lehrmittel auf moderne, innovative Technologien und bezieht neue Maschinen und Verfahren ein wie beispielsweise 3D-Drucker, Schneideplotter oder die Technik des Schleudergusses. 

2. Schritt für Schritt angeleitet

Das Lehrmittel bietet hilfreiche Unterstützung bei der Umsetzung der einzelnen Projekte. Mit über 150 Video- und Foto-Tutorials, Animationen und interaktiven 3D-Objekten zu den einzelnen Projektschritten werden Schülerinnen und Schüler angeleitet. Gezeigt wird beispielsweise, wie ein Ärmelbündchen angenäht, ein Lichtschalter gebaut oder eine Oberfläche mit dem Geradschleifer gestaltet wird.

3. Planen leicht gemacht

«Design-Studio» macht die Planung und Durchführung des Unterrichts sowie die Beurteilung sehr einfach. Massgebend ist dabei der Kommentar für Lehrpersonen. Er besteht aus einem allgemeinen Teil zum Lehrmittel und den einzelnen Projekten sowie einem spezifischen Teil zu den jeweiligen Projektschritten. Neben Materialien zur Didaktik und zur Anwendung des Lehrmittels, Hinweisen zur Kompetenzüberprüfung und Bezügen zum Lehrplan 21 umfasst der Kommentar konkrete Vorschläge für die Unterrichtsplanung.

4. Optimiert fürs Digitale

Das rein digitale Lehrmittel besteht aus einer Version für die Schülerinnen und Schüler sowie einer Version für die Lehrpersonen. In die Version für die Lehrpersonen ist der Kommentar integriert. Bei der Entwicklung der Lerninhalte wurde auf die Kompatibilität mit portablen Geräten wie Smartphones oder Tablets geachtet. Rezeptartig aufbereitete Auftrags- und schwarz hinterlegte Lesetexte bieten optimale Leserlichkeit, eine einfache und einprägsame Nutzerführung erleichtert das Navigieren innerhalb des Lehrmittels. Mit den humorvollen Teaser-Illustrationen des Zürcher Künstlers und Illustrators Bastien Aubry zu den einzelnen Projektschritten und mit Icons im Emoji-Design des Grafiker-Duos Hammer wird zudem an die Tutorial- Youtube-Kultur und an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler angeknüpft.

5. Variabel einsetzbar

Das Lehrmittel, dessen Inhalte für die 1. bis 3. Klasse der Sekundarstufe I uneingeschränkt einsetzbar sind, bietet viel Flexibilität für den Unterricht. Jedes der zehn Projekte besteht aus Projektschritten, die ihrerseits in Aufträge und Teilaufträge unterteilt sind. Sie dienen als praktische Bausteine für die Unterrichtsplanung: Durch das Weglassen oder Hinzufügen von einzelnen Projektschritten können Dauer und Schwierigkeit der Projekte variiert werden. Der Kommentar gibt die verschiedenen Verlaufsmöglichkeiten vor. Im Projekt «DIY – dein Kleinmöbel» beispielsweise kann das vorgeschlagene Möbel entweder einfach nachgebaut oder aber ein komplett eigenes Möbel kreiert werden

6. Für die Arbeit von Hand

«Design-Studio» ist als digitales Lehrmittel konzipiert. Dort hingegen, wo manuelles Arbeiten wie beispielsweise Skizzieren, Schneiden oder Kleben erforderlich ist, stehen ausdruckbare Arbeitsblätter als PDF zur Verfügung.

7. Nah am Beruf

Das Lehrmittel führt Schülerinnen und Schüler an das prozesshafte Arbeiten heran. Die Lernenden werden angehalten, ein Arbeitsjournal zu führen und dieses als Arbeitsmittel einzusetzen – ähnlich wie ausgebildete Produkt- oder Textil-Designer und -Designerinnen. Ein Bezug zur Arbeitswelt wird zudem durch den Hinweis auf verwandte Berufsfelder hergestellt. Am Ende von jedem Projekt werden Berufe genannt, die thematisch etwas mit den Techniken, Verfahren oder Materialien zu tun haben, die im jeweiligen Projekt vorkommen. 

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